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BERICHTE
von großen Butterfahrten 2003
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"Bekanntschaften aus dem Sonnigen Eck" 11/13. Juli
von Cornelius |
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Lustl und Ralf freuen
sich über den Erkerweg
Obwohl
ich keineswegs zum alten Eisen zähle und
auch nur Sympathisant der Einfachen
Menschen bin, wurde
mir die Ehre zuteil, zu o. g. Treffen mit geladen
zu sein. Matschiste hatte die Hütte
organisiert und dem Brauhaus Pirna einen Hektoliter
Basteipils abgekauft, so dass dem latenten Flüssigkeitsmangel
der EM und ihrer Freunde Abhilfe geschaffen werden
konnte.
Am Samstag-morgen
ging es gleich munter weiter, da einige
Leute offenbar am Abend zu wenig getrunken und
damit immer noch Durst hatten. |
So
gestärkt machten wir uns auf zum Vorderen
Torstein und bevölkerten dort einige Zeit
Erkerweg
und
Bruchholzkante.
Am
besten gestärkt hatte sich an diesem Morgen
Matschiste,
er kletterte den schwersten Weg und war mit
dem "Herbsttag"
der Saison etwas voraus. Der Abend brachte herrliche
Erinnerungen, denn Heidi zeigte Dias
von früher.
Als
am anderen Morgen
schließlich dem zweiten Faß der
Garaus gemacht war freuten
sich alle und man schied voneinander. So mancher
schaffte sich noch an Drohne, Bergfex oder Mittlerem
Torstein bei mir reichte es gerade noch für
die Tante. Nach Abseile und flotter Radfahrt
ins Tal verunsicherten wir (Mäh, Frank,
Ralph & meine Wenigkeit) bei diversen Bieren
noch die ruhesuchenden Bürger auf der Terrasse
der Schrammsteinbaude u. a. durch lautes Gelächter.
Galerie
vom Klettern
Galerie
vom schönen Abend
Galerie
vom Morgen danach
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Diagucken
Fein Schädelgehack
Bis zum nächsten Treffen, Berg Heil &
PROST! Cornelius
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Freies Felsklettern - Zwischen Fingerlöchern und
Kronenverschluß von
muh |
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Klettern
fetzt. Die EM schaffen
sich überzeugend an den großen Bergen
unseres Gebirges. Radikales Training und eine
gesunde Ernährung ließen die bewußten
Bergsteiger an den steilsten Wänden Erfolge
feiern.
Wer dabei sein darf, wird noch lange davon berichten. |
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Westkante VIIIc [Mäh]
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Matschiste bei d. EM a.G.
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Günti zeigt wie's geht
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Südfrankreich Ostern 2003 [Jan,
Brustl, Noby, Robby, Rösi, Muh] von muh |
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Team "33 EXPORT" vor dem ehemaligen
Arbeitsplatz von
Luis De Funès
Aufbau der Übernachtungs-möglichkeiten
Silke beim klettern
Hafen von Antibes
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Reiten
durch die endlose Nacht, nein eher mit Bus und
Herrn Brust im Lenkradführerraum. Ziel
vorerst Chateauvert,
eine Hochburg der Zuchtochsenkletterei, zumindest
seitdem es im "rotpunkt" stand. Spätestens
da sollte man hellhörig werden, denn das
bedeutet immer viele Sporrrrrtkletterer und
einhergehend fette Specknattern in Mulden, Käntchen
und Pinchgriffen. Nun hatten wir aber auch die
Räder auf Tasche und trollten uns auf edle
Manier vom Trubel besagtem Wirrwarr's.
Und schon ging's hinein in leicht bergiges Gelände,
durch verspielt dreinschauende, letargisch dahinschlafende
Ortschaften sowie an zahllosen Chateau's
und Weinbergen vorbei. Optimale Trainingsbedingungen
also, glänzende Elemente an den Rennmaschinen
und schon mal die eine oder andere Attacke mit
anschließendem "Kaffeetrinken
für Gut"
unter Platanien. Das Camp in Chateauvert
wurde zwischendurch für einige Tage zum
Treffpunkt mit anderen Freunden der südlichen
Weinanbaugebiete. Eine weitere Delegation der
EM
sowie kleinerer Kletterklubs machten Zuchtochsen
den Abend zum Tage, spätestens wenn die
liebe Dicke Geschichten vom Kursker Bogen träumte,
wurde es gar furchtbar.
Neben einer Einradelrunde zum Verdonstaussee
durfte selbstverständlich ein Abstecher
zur Gendamerie
in St. Tropez
nicht fehlen.
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St.
Jeanette
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Ankunft
nach 150 km radeln von Chateauvert nach
St. Jeanette
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Nach
Tagen von Sport, Spaß und Spiel in Chateauvert
ging's Richtung
Nizza,
speziell ins malerische St.
Jeanette, wo mit
Sicherheit der Stoff vieler hinreißender
und schmachtender Liebesromane das Licht der
Welt erblickten. Ein Zeichen, welch kulturell,
künstlerischen Wert unsere schöne
Reise hatte. Nahe dem Gesundbrunnen
hat uns ein Weinbauer mit wallenden Haar auf
seine Weinanbauanlage aufgenommen, ein absoluter
Geheimtipp. Neben unmittelbar in der Nähe
liegenden Klettergebieten eignet sich dieser
Standort optimal, um entweder ins bergige Hinterland
Richtung Alpenausläufern oder hinab zur
Küste zu radeln. Beides fordert den ganzen
Mann und macht durstig. Wer den Grimaldi's auf's
Dach steigen möchte, sollte an den großen
Kalkflanken oberhalb Monacos klettern, rauher,
wenig gekletterter Fels mit einmaliger Sicht.
Nur von Ruhe kann keine Rede sein, da aller
5 Minuten irgendjemand mit dem Hubschrauber
abhebt. Auch sollte man sich den Wunsch vom
Cappuccino in Nizza
an der langen Strandpromenade gründlich
überlegen, 3-spuriger Dauerstau der übelsten
Sorte erwarten den schwitzenden Cote
d'Azur Touristen.
Schöne Abende im Kreise lieber Freunde
rundeten die jeweiligen Tage schön blau
ab.
Klettern,
Zelten und drumherum
Galerie
vom schönen St. Jeanette
Ankunft
in St. Jeanette, Tour nach Antibes und Kochduelle
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Eisklettern 2003 von muh |
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Baby, es gibt REis.
Wenn die Zapfen weit von oben höngen, dann
ist auch Zeit für Dich Marie.
Knittel, Fex und Jochen machten sich auf den Weg
und brachten uns beeindruckende Bilder in die
heimischen Stuben. Nun geht natürlich nicht
immer alles so glimpflich aus, Knittel hatte kurzerhand
Loch in Omme. Der Jochen bekam zu seinem Geburtstag
sogar ein neues Eisbeil.
besonders lohnende Touren
gibt es hier:
Bussardwand, Osthorn, Rübezahlsstiege, Struppengrund |
Helm nicht vergessen!
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Schlappseilfasching von muh |
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Zum
großen Ringeltanz haben die Schlappseiler
gerufen, eben gleich den ergreifenden Frauentagsveranstaltungen
im Kulturpalast, wo sich tatkräfige Frauen
aus Großküchen und Robotron-Vorzimmern
nach Kaffee und Kuchen im Kreise drehten.
Getreu dem Motto "Frauentag"
konnte man neben nylonbenetzten Stachelbeerwaden
eben auch kreative Bastelkunst im oberen Körperbereich
bestaunen. Je voller desto toller, alle greifen
zu und wer daneben griff, kam an den Pranger.
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